Einsatz, Siegeswille, Freude, Umgang mit Enttäuschung, doch bei allem Fairness und Respekt. Beim Kräftemessen am 17.04.2015 in der Mehrzweckhalle wurden unter Turnierbedingungen an einem Tag in vereinfachter Form die zuvor erlernten Rückschlagspielfähigkeiten der Schüler und Schülerinnen untereinander gemessen. Die richtige Schlägerhaltung, Schlagbewegung mit Vor- und Rückhand, Antizipation (Vorausberechnung) des Rollweges und der Geschwindigkeit des zugespielten Balles und die damit geforderte Beinarbeit mit Koordination waren Fertigkeiten, die allesamt in dieser einfachen Rückschlagspielform zu bewältigen waren.
Klassenweise wurden zunächst in Kleingruppen die weiblichen und männlichen Klassensieger ermittelt. Jeweils die ersten beiden Sieger spielten am Ende des Turniertages vor allen Kindern die Jahrgangssieger aus. Dabei wurden jeweils die Klassenvertreter, bzw. Klassenvertreterinnen euphorisch angefeuert. Die daraus hervorgehenden Sieger können nun am 01.07.2015 am Regionsentscheid in Osterode teilnehmen. Wir hoffen, dass unsere Vertreter dann ein gutes Ergebnis erlangen.
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Hier sind die Gewinner:
Ergebnisse des Schultenniscups vom 17. April 2015 an der A-L-S
Klassensieger Mädchen
Klasse 1a
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Klasse 2a
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Klasse 3a
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Klasse 4a
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Klasse 1b
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Klasse 2b
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Klasse 3b
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Klasse 4b
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Klassensieger Jungen
Klasse 1a
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Klasse 2a
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Klasse 3a
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Klasse 4a
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Klasse 1b
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Klasse 2b
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Klasse 3b
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Klasse 4b
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Die Jahrgangssieger
Mädchen
Jahrgang 1
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Jahrgang 2
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Jahrgang 3
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Jahrgang 4
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Jungen
Jahrgang 1
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Jahrgang 2
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Jahrgang 3
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Jahrgang 4
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Unser Dank richtet sich an alle Helfer für den Auf- und Abbau der Anlagen, alle Schiedsrichter (mit Nerven wie Drahtseilen), alle Organisatoren und Verkäufer des Fördervereins und Frau Meyer, die den Transport des Materialanhängers von und nach Osterode organisiert hat.
Vielen Dank für die vielen unterstützenden Hände,
die dieses tolle Sportereignis zusammen mit uns für die Kinder ermöglicht haben.
Hoffentlich im nächsten Jahr wieder!
Auch in diesem Jahr waren in der Astrid-Lindgren-Schule die Narren los. Hier das Rosenmontagsfeierteam 2015:
Von links: Herr Seyfried, Frau Glosch, Frau Kadhem*, Frau Lips, Herr Borchert*, Frau Meyer, Frau Kues, Frau Ilsemann, Frau Krause-Helms, Frau Rauer, Frau Brandt und Frau Bader. Im Vordergrund: Frau Küchemann. *Praktikanten der Universität Hildesheim. |
In den ersten Stunden stellten die Klassen leckere Speisen für das Schulfrühstücksbuffet her. Anschließend holte Schulleiterin Frau Meyer die Klassen zur Schulpolonaise ab...
... und so ging es kurz über den Schulhof |
und dann um das in der Aula aufgebaute Buffet. |
Nach der anschließenden Stärkung und lustigen Spielen in den Klassen wurde in der letzten Schulstunde noch ausgiebig in der Mehrzweckhalle getanzt.
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Die Klasse 2a hat sich in diesem Jahr zur Kartoffelpflanzaktion auf dem Gut Wiebrechtshausen angemeldet.
Gemeinsam mit Frau Altenweger sollten die Kartoffeln vor dem Pflanzen genau untersucht, gewogen und vermessen werden. Dazu suchte sich jedes Kind aus der Kartoffelkiste 15 Saatkartoffeln aus und sammelte diese in einer großen Papiertüte.
Nun wurde zunächst überlegt, welche Speisen aus Kartoffeln hergestellt werden könnten und wozu eine Kartoffel verwendet wird, warum sie gesund ist und welche Inhaltsstoffe sie enthält. Anschließend wurde der Durchmesser, die Länge und das Gewicht der Kartoffeln ermittelt.
Auf dem Feld pflanzten immer zwei Kinder zusammen in einer Reihe ihre 30 Kartoffeln im Abstand von 30cm. Unterstützt wurden sie dabei durch fleißige Mütter und einen fleißigen Opa.
Beim zweiten Besuch auf dem Klostergut wurde zunächst mit der Kartoffel gekocht. Es sollte Kartoffeln mit Quark, Brötchen und Rohkost geben. Dies musste zunächst zubereitet werden.
Während die Kartoffel kochten und die Brötchen im Ofen backten, gingen alle gemeinsam zu den gepflanzten Kartoffeln und schauten sich diese genau an.
Frau Altenweger zeigte, was aus einer Kartoffel entstanden ist. Die Mutterknolle hatte viele Wurzeln bekommen und viele kleine Kartoffeln waren auch schon zu sehen.
Gemeinsam wurde nun das Unkraut entfernt, damit die Kartoffeln gut wachsen können und die Ernte im September leichter fällt.
Nach getaner Arbeit stärkten sich die Kinder an den vorher zubereiteten Speisen. Es hat allen sehr gut geschmeckt.
Wenn es nun immer mal wieder regnet und dabei etwas windig ist, erwarten wir eine gute Ernte.
Astrid-Lindgren-Schule
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