Astrid-Lindgren-Schule

Grundschule Northeim

Klassen

 

Jahrgang 1

 

 

Klasse 1a (Frau Hof)

Eine geniale Vorstellung! Die Klasse 1a führte unter der Leitung von Frau Hof das Kindermusical "Der Regenbogenfisch" auf. In selbstgenähten Kostümen verzauberten die Schülerinnen und Schüler das Publikum.

 

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Wandern und Blätter sammeln!

Klasse 1b + 1a (Frau Sobanski und Frau Hof)

 

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Projekt mit Herrn Borchert (Praktikant der Universität Hildesheim)

Thema: Leben auf der Wiese

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Zu Beginn des Projektes erfuhren die Kinder, mit welchen Hilfsmitteln sie die Wiese untersuchen können (Hula Hoop Ring, Lupen und Checkliste).

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Danach untersuchten die Kinder mit Hilfe der Hula Hoop Ringe, Lupen und Checklisten die Wiese. Dabei protokollierten sie ihre Entdeckungen.

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Im Klassenraum schnitten die Kinder die Pflanzen und Lebewesen aus dem Lebensraum Wiese aus und klebten sie in ein Arbeitsblatt ein, auf dem eine Wiese dargestellt war. Sie ordnten sie nach den Lebensräumen „lebt in der Luft“, „lebt auf der Erde“ und „lebt unter der Erde“ zu.

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Jahrgang 2

 

 

 Klasse 2a (Frau Kues)

 

Die Klasse 2a nimmt am Kartoffelprojekt auf dem Klostergut Wiebrechtshausen teil  

Das Projekt gliedert sich in drei Teile. Am ersten Tag haben die Kinder ihre Saatkartoffeln gemessen, gewogen und gepflanzt. Immer zwei Kinder durften zusammen 30 Kartoffeln in die Erde pflanzen. Außerdem wurde gemeinsam überlegt, welche Speisen aus Kartoffeln bestehen.

Der zweite Teil musste zunächst verschoben werden, da die Kartoffeln auf Grund des starken Regenmangels leider nicht so gut gewachsen sind.

Schließlich konnten wir aber doch noch unsere Kartoffeln pflegen, das heißt Unkraut jäten und Kartoffelkäfer sammeln. Außerdem haben wir eine Kartoffelpflanze ausgerodet um zu sehen, wie groß die neuen Kartoffeln bereits sind. Frau Lüdeke hat uns außerdem darüber informiert, wo die Kartoffel herkommt und wie sie sich in Europa verbreitet hat.

 

 

 

 

 

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Nach den Sommerferien werden wir dann unsere Kartoffeln ernten und ein Kartoffelgericht zusammen kochen. Als Abschluss hat die Klasse sich überlegt, das Projekt mit einem Kartoffelfest in der Schule ausklingen zu lassen, zu dem dann auch alle Eltern und Geschwister herzlich eingeladen sind.

Vielen Dank an Frau Lüdeke, die das Projekt mit uns durchgeführt hat und an alle Eltern, die uns tatkräftig unterstützt haben.

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Jahrgang 3

 

Klasse 3a (Frau Brandt)

 

 

Klasse 3b (Herr König)

 

Unser Klassenprojekt "Afrika"        -   ab Mai 2015

In unserer Klassenratsstunde lesen wir mit Frau Meyer das Buch "Meine Oma lebt in Afrika". Zusätzlich erstellen wir eine tolle Projektmappe und basteln passende Dinge zum Thema. Dabei erfahren wir sehr viel über das Land und das Leben in und rund um Afrika.

Hier unser selbstgebasteltes Wandplakat zu Afrika. Dieses haben wir mit Frau Bader im Fach Kunst erstellt.

 

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                                 Klasse 3b und Frau Bader

 

Mehr Fotos zu uns und unserem Plakat findet man unter dem Punkt "Fotoalbum"

 

 

 

Projektwoche zum Thema: Northeim      -    Herbst 2014

 

1. Tag

Stadtspiel in der Innenstadt von Northeim.

 

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 Am Anfang unserer Stadtführung haben wir nachgespielt, wie man früher über die Northeimer Stadtmauer geklettert ist. Dabei mussten wir uns gegenseitig über die Mauer (ein Seil) tragen. Alle mussten ganz vorsichtig mitarbeiten, denn es sollten ja alle gesund über die Mauer kommen. Jeder sollte sich sicher fühlen.Danach sind wir in den Bürgersaal gegangen und haben erfahren, wer so alles in Northeim regieren wollte. In einem kleinen Theaterstück wurde uns die Geschichte näher gebracht. Sogar ein Drache kam uns besuchen. Im Keller konnten wir uns die  Grabplatten ansehen. GRUSELIG!!! Am Ende der Führung ging es an den Platz, an dem einmal das Rathaus stand. Dort machten wir ein Abschlussspiel. Da das alte Rathaus früher niedergebrannt war, spielten wir schnelles Löschen.  DANKE JOHANNA für die nettte Führung.

 

2. Tag:

Wanderung zum Wieterturm

 

Am Wieterturm angekommen haben wir uns im Turm gestärkt und augiebig gefrühstückt. Leider war es sehr nebelig, sodass wir keine so gute Sicht auf Northeim und Umgebung hatten.

 

 

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3. Tag:

Besuch im Stadtmuseum Northeim. Dort haben wir in Gruppen verschiedene Aufgaben gelöst.

 

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Jahrgang 4

 Projektwoche zum Thema: Northeim

 

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Klasse 4a (Frau Glosch)

 

Im Rahmen der Aufsatzerziehung zum Thema \\\"Eine Reizwortgeschichte schreiben\\\" kam es zu tollen Ergebnissen. Hier ein Beispiel eines Schülers, der zu drei vorgegebenen Reizwörtern diese frei ausgedachte Geschichte geschrieben hat: 

 

 

Der schwarze Ritter

 

„Mama, wo fahren wir noch mal hin?“, wollte Nina noch einmal wissen. Mutter sprach genervt: „Man Nina, zum tausendsten Mal. Wir fahren in den Schwarzwald.“ „Okay, ist ja schon gut“, antwortete Nina. Mutter bat: „Max, mach doch bitte dein Handy aus, wir sind nämlich gleich da.“ „Ja, ich mach’s ja schon Mama“, raunte Max. Etwas später kam die Familie auf dem Parkplatz des Hotels Waldhaus an. „Los, aussteigen, wir machen jetzt Urlaub“, sagte Vater munter. Und die Familie stieg aus. „Wo sind wir denn hier, etwa im Nichts?“, fragte Max. Mutter meinte:  „Lasst uns reingehen, ich will mich erst mal duschen.“ Also gingen sie rein zur Rezeption. Vater schilderte dem Mann, dass sie ein Zimmer gebucht hatten. Der gab ihm den Schlüssel und witzelte: „Lasst euch nicht von unseren Schwarzwaldmonstern fressen. Die haben nämlich immer Hunger.“ Die Kinder kicherten und gingen auf ihr Zimmer. Am nächsten Tag des Urlaubs fragte Nina: „Kann ich mit Max in den Wald?“ „Ja, aber natürlich könnt ihr in den Wald“, erwiderte der Vater.

Eine Stunde später marschierten die Geschwister los. Die Beiden tollten im Wald herum. Als Max auf einmal rief: „He Nina, ich glaube, ich habe dahinten etwas gesehen!“ Die Kinder rannten in die Richtung, in der Max etwas entdeckt hatte. Nach einer Weile erspähten Max und Nina eine Burgruine. Max jauchzte: „Endlich mal etwas Spannendes. Nina, das könnte das Abenteuer des Jahres werden. Komm Schwesterchen, wir gehen da jetzt rein.“ „Lieber nicht Max, sonst passiert noch irgendetwas“, flehte das Mädchen Max an. Max entgegnete: „Dann gehe ich eben allein rein und du wartest draußen.“ „Na gut, allein sein will ich auch nicht. Ich komme mit“, jammerte Max‘ Schwester. Und so gingen die Geschwister in die Burgruine. Nina staunte: „Wow! Max guck mal, wie gut alles noch erhalten ist.“ „Das interessiert mich nicht. Siehst du die Tür dahinten, da gehe ich jetzt rein“, erwähnte der Junge. Nina war so baff, dass sie nichts sagen konnte und nur zuschaute wie ihr Bruder in der Tür verschwand. Der rief plötzlich: „Komm mal Schwester. Hier drin ist es voll cool.“ „Gut, ich komme schon Max“, entgegnete Nina ihm. „Wow! Das ist ja hier wie in einer Schatzkammer. Hier sind Handys, Handtaschen, Ketten, Armbänder und Schuhe. Wenn wir noch Geld finden, wäre das kein Wunder. Was es hier alles gibt“, meinte das Mädchen. Max bestätigte: „Ja, da hast du…“ Er wurde durch ein lautes Scheppern und ein fluchendes „Mist!“ unterbrochen.

 „Was war das? Max, ich habe Angst“, hauchte Nina. Ihr Bruder flüsterte: „Na toll, das war`s wohl mit den Ferien.“ Die Geschwister wagten kaum noch zu atmen. Und die Stimme wurde immer lauter. Den Kindern waren die Herzen in die Hose gerutscht und sie erstarrten. Plötzlich kam ein stämmiger, glatzköpfiger Mann zur Tür herein. Als er die Kinder erblickte, lachte er dreckig: „Hallo, wen haben wir denn da?“ Die Geschwister schrien als sie den Mann sahen. Der Mann motzte: „Seid leise! Sonst stopfe ich euch den Mund zu!“ Er schnappte sich die beiden und schmiss sie in eine dunkle Kammer. Nina weinte: „Jetzt sind die Ferien für uns zu Ende. Denn jetzt verrotten wir irgendwo im Schwarzwald!“ „Nicht aufgeben, das schaffen wir schon“, sagte Max voller Zuversicht. Auf einmal blitzte und blinkte es in der Kammer und ein Ritter in schwarzer Rüstung erschien. Max fragte verblüfft: „Wer sind sie?“ „Ich bin der schwarze Ritter. Ich werde euch helfen“, antwortete der Ritter. „Und wie wollen sie das tun? Sie sind doch nur eine Erscheinung“, entgegnete Max’ Schwester. „Ich kann mit meinem Schwert die Tür kaputt schlagen“, erklärte der schwarze Ritter. „Gut dann mal los. Ich will nämlich hier raus“, erwähnte das Mädchen. In Sekundenschnelle war die Tür kaputt.

Inzwischen im Hotel Waldhaus

Die Eltern von Nina und Max suchten das ganze Hotel ab. Sie fanden die Kinder aber nicht. Also fragten sie den Mann an der Rezeption, ob er ihre Kinder gesehen habe. Der Mann fragte: „Soll ich die Polizei anrufen?“ Die Mutter entgegnete dem Mann: „Nein, ich glaube, sie kommen von allein zurück.“

Nina, Max und der schwarze Ritter gingen ziellos durch den Wald. Max wollte wissen: „Werden wir unsere Eltern je wiedersehen?“ „Ich glaube schon“, meinte Nina. „Kannst du auch zaubern, schwarzer Ritter?“, erkundigte sich der Junge. Der schwarze Ritter murmelte: „Wenn ich es könnte, hätte ich es schon längst getan.“ Plötzlich entdeckte Max ein Licht und jubelte: „Ich denke, ich habe da ein Licht gesehen!“ „Wo denn Max? Nun sag schon!“, drängte Nina. „Da, da, da, siehst du es nicht?“, kreischte ihr Bruder und deutete mit dem Finger in eine Richtung. Hoffnungsvoll rannten die Beiden dorthin. Und auf einmal erkannten die Kinder immer mehr vom Hotel. Als sie ankamen, fielen die Geschwister ihren Eltern glücklich in die Arme. Nachdem die Beiden ihren Eltern die Geschichte erzählt hatten, sagte Max: „Wir müssen uns beim schwarzen Ritter bedanken.“ Doch der war urplötzlich verschwunden.

Von Florian Schrenk